"Für alle Menschen, die einander in den vergangenen
100 Jahren im Caritasverband begegnet sind, sich für
ihre Mitmenschen eingesetzt oder selbst Hilfe erfahren
haben und ein Stück ihres Weges auch heute und in
Zukunft weiter gemeinsam gehen."
Der Caritasverband feiert sein 100-jähriges Bestehen.
Die Broschüre als PDF herunterladen
Die Tagespflege für Senioren startet neu in eigenen Räumen. Das neue Liborius-Haus wird wiedereröffnet.
Das Don Bosco Haus wird von Grund auf saniert und künftig an zwei Standorten zuhause sein.
Die Kindertagesstätte St. Paula geht u.a. mit einer heilpädagogischen Gruppe als Inklusionszentrum an den Start.
Mit drei Großtagespflegen entsteht eine neue Betreuungsform für Kinder.
Aufgrund des neuen Wohn- und Teilhabegesetzes wird das Liborius-Haus saniert und um einen zweiten Standort ergänzt:
Das Wilhelm-Hecking-Haus.
Nach 50 Jahren endet eine Ära: Haus St. Clara wird als Pflegeheim geschlossen. Künftig werden hier Menschen mit Behinderungen leben.
An der FernUniversität entsteht das Kooperationsprojekt
„Mini Campus“.
Die Allgemeine Sozialberatung formiert sich mit ergänzenden
Angeboten sozialraumorientiert über die Focus Standorte in verschiedenen Stadtteilen neu.
Die Schulbegleitung ist neues Angebot und unterstützt Kinder mit Förderbedarf in der Schule.
Der Familienunterstützende Dienst begleitet Familien, in denen Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene mit Behinderungen leben.
Das Quartiersmanagement in Wehringhausen ist wesentlicher
Baustein in der Entwicklung der Sozialraumorientierten Arbeit.
Weitere Angebote zur Unterstützung von Familien entstehen: Familienpaten und Familienbegleitung.
Der Caritasverband öffnet die Kita St. Christophorus –Betreuungsplätze für Kinder werden dringend benötigt.
Mit dem Integrationsbetrieb „Ageritas Dienstleistungen gGmbH“
schreitet der Caritasverband in der Förderung von Menschen
mit Behinderungen auf dem allg. Arbeitsmarkt weiter voran.
Das Katholische Bildungszentrum für Gesundheits- und
Pflegeberufe führt die verschiedenen Ausbildungszweige
unter ein Dach.
… und wird um die Dienste der Frühen Hilfen einschließlich
der Arbeit der Familienhebammen kontinuierlich erweitert.
Das Tagesmütterwerk wird an den Caritasverband zur Fortführung übergeben: Der Fachdienst für Kindertagespflege entsteht …
Die existenziellen Hilfen werden um den Kleiderladen ergänzt.
Der Fachdienst für Caritas-Koordination schlägt die Brücke von Caritas zu Pastoral.
Das Roncalli-Haus in Boele ist neues Begegnungs- und Beratungszentrum. Auch der Warenkorb erhält hier einen zweiten Standort.
Die Hagener Tafel – der Warenkorb – wird eingeweiht.
Die Berufliche Eingliederung zieht ins neue Gebäude in der Finkenkampstraße.
Die Sternentreppe – Kinder- und Jugendhospizdienst – begleitet
fortan Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihre Familien.
Nach neuesten Standards errichtet, öffnet das Wohnhaus St. Johannes für Menschen mit geistigen und Mehrfachbehinderungen.
Mit der offenen Ganztagsbetreuung schafft der Caritasverband ein pädagogisches Betreuungsangebot für Kinder an Grundschulen zur Entlastung der Eltern.
Der Caritasverband übernimmt die Trägerschaft von Haus Bettina und das Schwesternwohnheim des Heilig-Geist-Hauses und saniert beide in den kommenden Jahren.
Die Caritas-Tagespflege ist ein weiteres Angebot für Senioren – zunächst bis 2006 – dann Neueröffnung im Jahr 2020.
Das Ambulant Betreute Wohnen ermöglicht Menschen mit Behinderung mit Unterstützung ein Leben in der eigenen Häuslichkeit.
Das Wohnhaus St. Barbara für Menschen mit geistigen und Mehrfachbehinderungen wird eröffnet.
Um Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, wird der ambulante Hospizdienst gegründet.
Die Werkstatt wird um die Zweigwerkstatt „CWH“ für Menschen mit psychischen Behinderungen ergänzt.
Der Integrationsfachdienst fördert die Chancen von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt.
Mit dem neu gegründeten Fachseminar für Altenpflege
widmet sich der Caritasverband dem Nachwuchs in der Pflege.
Das Liborius-Haus auf Emst wird zum Wohnheim für Menschen mit psychischer Behinderung.
Die Kurzzeitpflege schafft fortan zeitweise Entlastung für pflegende Angehörige.
Das Don Bosco Haus wird zum Wohnheim für Menschen mit geistigen Behinderungen.
Die Werkstatt für Menschen mit Behinderungen wird im
Lennetal für 200 Beschäftigte neu gebaut.
Als erstes Pflegeheim wird Haus St. Martin eröffnet.
Mit den beruflichen Eingliederungsmaßnahmen widmet sich der Caritasverband den Chancen benachteiligter Jugendlicher.
Mit den drei Kernangeboten „Kranken-, Alten- und Familienpflege“
startet die ambulante Caritas-Sozialstation. Heute reichen die Angebote von Pflegeberatung über Hausnotruf bis hin zu Grund- und
Behandlungspflege und Palliativpfege.
Die Seniorenbegegnungsstätte St. Johannes erweitert die Offene Altenhilfe.
Das Don Bosco Haus wird zum Förderschulinternat für jugendliche Spätaussiedler.
Das ehemalige Engelbertheim wird zur Kindertagesstätte St. Engelbert
Mit sechs Menschen mit Behinderungen startete die damals noch „Beschützende Werkstatt“.
Die zu dieser Zeit „modernste und nach den neuesten
Erkenntnissen der Altenmedizin geplante Altenwohnstätte“
Haus St. Clara öffnet.
Kurberatung und Seniorenerholung sind neue entlastungsfördernde
Angebote.
Die beratenden Dienste für Aussiedler sind der Ursprung des heutigen Fachdienstes für Integration und Migration.
Als Antwort auf die sich verändernden Familienstrukturen errichtet der Caritasverband das erste Altenwohnheim: Haus St. Franziskus.
Stadtranderholung: St. Anna wird beliebter Rückzugsort für Kinder im Rahmen des Ferienhilfswerks.
Das Liborius-Haus auf Emst wird errichtet: Das Jugendwohnheim
entwickelt sich bald zum Förderschulheim für spät ausgesiedelte Jugendliche.
Das Müttergenesungswerk wird gegründet; als Mitglied unterstützt der Caritasverband dessen Arbeit zum Erhalt der Gesundheit von Müttern.
Das Engelbertheim für heimatlose und verwaiste junge Menschen wird eingeweiht; Schwerpunkt: Bildung und Betreuung.
Mit offenen Angeboten für Senioren startet der Verband in die Altenhilfe.
Als „Heimwerkstatt für Kriegswaisen und Flüchtlingsjungen“
wird das Don Bosco Haus in Haspe errichtet.
Die Caritas organisiert existenzielle Hilfen für obdachlose Menschen, entlassene Kriegsgefangene, Flüchtlinge und Vertriebene.
Die Allgemeine Sozialberatung wird wieder wichtige Anlaufstelle für Menschen in Not.
Wiederaufbau des örtlichen Caritasverbandes durch den Vikar von St. Marien, Franz Fischer.
Die Arbeit der Caritas wird wieder ausschließlich auf Gemeindeebene fortgeführt – ehrenamtlich und unter erschwerten Bedingungen.
Willi Herzog schreibt in privaten Aufzeichnungen: „Ich hätte
weinen können, wenn ich sah, in welche Hände mein mühsam aufgebautes Werk überging.“
Verbot von Gehaltszahlungen aus Kirchensteuermitteln und
Übernahme der Dienste durch die Nationalsozialistische
Volkswohlfahrt.
Zu weiteren Aufgabenfeldern gehören die Bahnhofsmission und die Gefangenenfürsorge.
Über Haussammlungen werden Lebensmittel, Hausrat und Kleidung für die Armenfürsorge zusammengetragen.
Im Rahmen der Kinderfürsorge organisiert Willi Herzog Ferienwanderungen, Stadtranderholung und die sog. Kinderlandverschickung.
Sprechstunden für das Publikum – das Caritasbüro wird zur unentbehrlichen Anlaufstelle für Menschen in Not.
Einstellung eines Caritas-Sekretärs: Willi Herzog führt
die bis dato in 13 Pfarreien organisierten Caritasgruppen
zu einem zentralen Verband zusammen.
Familienpflege und Vormundschaftsgerichtshilfe sind die ersten Tätigkeitsfelder.
Dechant Heinrich Ostermann gründet den Ortscaritasverband
Hagen mit dem Ziel, die caritativen Kräfte in Hagen
zu bündeln und zu fördern.