Trump-Sieg, Klimawandel weltweit, Krieg in der Ukraine, im Gaza-Streifen sowie im Libanon: Eigentlich denkt man, derzeit kann man nur verzweifeln. Aber es lohnt sich zu hoffen, gerade jetzt. Hoffnung ist ein Weltverhältnis; sie ist verankert in der Offenheit des Menschen zur Zukunft. Hoffnung kann trösten und vertrösten. Diese tröstende Kraft der Hoffnung brauchen wir. Wie können und sollen wir heute noch hoffen? Worauf können wir hoffen?
Menschen, die Lust haben, sich mit diesem Thema aus verschiedenen (a)religiösen Perspektiven auseinander zu setzen, sind herzlich eingeladen, das Café Tür an Tür am 14.11. in der Zeit von 18 Uhr bis 20 Uhr im AllerWeltHaus Hagen zu besuchen.
Das Zusammentreffen wird veranstaltet vom Netzwerk Interreligiöses Friedensgebet Hagen. Zum Netzwerk gehören: AllerWeltHaus Hagen, Bahái-Gemeinde in Hagen, Bildungs- und Kulturverein Hagen e.V., Buddhistisches Zentrum Hagen Yun Hwa Dharma Sah, Bund der Deutschen katholischen Jugend Stadtverband Hagen, CVJM Hagen, Dekanat Hagen-Witten, Ev. Kirchenkreis Hagen, Freiwillige Hände e.V., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung, Hellenistisch-Orthodoxe Mission Deutschlands "Der Evangelist Markos" e.V., Integrationsagenturen der AWO UB Hagen - Märkischer Kreis, der Caritas Hagen und der Diakonie Mark-Ruhr, Kommunales Integrationszentrum Hagen, Pastoralraum Hagen-Mitte (West) und Volme Kulturforum.
Gefördert wird das Zusammentreffen durch das Programm des Landes Nordrhein-Westfalen „KOMM-AN NRW“ zur Förderung der Integration von Geflüchteten und Neuzugewanderten in den Kommunen und zur Unterstützung des bürger*innenschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe (Programmteil II).