{"type":"template", "config":{"type":"preset", "templateType":"detail", "templateName":"detail"}}
{"config":{"type":"imageBound", "fallback":110}}
{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}}
Servicewohnen mit Gottes Segen
Mit Gottes Segen ist das Senioren-Service-Wohnen des Caritasverbandes Hagen im Klosterviertel nun auch offiziell eröffnet. Caritas-Pfarrer Christoph Schneider begrüßte Bewohner, Mitarbeiter des Verbandes sowie die Bauherren der Werner-Ruberg-Stiftung in der neuen Cafeteria und segnete die Räume. „Auf ein gutes Miteinander“, rief er den Anwesenden zu, „seien Sie füreinander da!“ Die ersten Mieter haben bereits vor mehr als einem Jahr die hellen Wohnungen mit Größen zwischen 47 und 97 Quadratmeter bezogen. Insgesamt 36 Wohneinheiten gibt es in den beiden Häusern an der Hardenbergstraße, sie sind senioren- und behindertengerecht gebaut und mit einem Notrufsystem verbunden. Wahlleistungen wie Mittagstisch oder hauswirtschaftliche Hilfen können hinzugebucht werden.
„Hier können Sie selbstständig und eigenverantwortlich wohnen“, beschrieb Vorstand Bernadette Rupa die Vorzüge des Wohnens. „Und im Bedarfsfall ist Unterstützung nicht weit.“ Das stimmt einmal mehr, da ab November die ambulante Pflege des Verbandes ihre Basis in der Hardenbergstraße haben wird.
Insgesamt hat der Caritasverband Hagen vier Wohnmodelle für eigenständiges Leben im Alter. Informationen hat: Heike Eickelmann, 02331/91840.
Nun auch offiziell eröffnet: Das Senioren-Service-Wohnen
im Klosterviertel: Paul Streppel (Werner-Ruberg-Stiftung), Heike Eickelmann
(Caritasverband), Karl-Josef Steden (Caritasrat), Bernadette Rupa (Caritasverband), Manfred Trompeter (Werner-Ruberg-Stiftung, von links)