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NRW bleib sozial!
Viele von uns waren gemeinsam im Oktober vergangenen Jahres in Düsseldorf und haben an der Kundgebung „NRW bleib sozial“ teilgenommen, um den Kürzungen von Sozialleistungen im Landeshaushalt entgegenzuwirken.
Doch die Rettung der sozialen Infrastruktur in NRW ist weiter massiv bedroht. Nicht nur, dass keine Abhilfe bei den finanziellen Notlagen vieler sozialer Bereiche in Sicht ist. Vielmehr sieht der Haushaltsentwurf der NRW-Landesregierung für 2025 sogar Kürzungen bei zahlreichen sozialen Diensten und Angeboten in Höhe von 83 Millionen Euro vor.
Das wollen wir nicht hinnehmen und rufen deshalb gemeinsam mit der Freien Wohlfahrtspflege NRW auf zur
Kundgebung „NRW bleib sozial!“ am 13. November 2024 in Düsseldorf
Denn sollten die Kürzungen umgesetzt werden, wird das für viele Menschen in unserem Land sichtbare und spürbare Folgen haben. Die soziale Infrastruktur wird geschwächt und Unterstützungsangebote für zahlreiche Gruppen werden zurückgefahren. Auf die Träger, die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen im sozialen Sektor kommen noch größere Belastungen zu. Mit diesem Haushaltsentwurf wird die Landesregierung die Mangelverwaltung in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit weiter verstärken. Noch besteht die Chance, dass die Landtagsabgeordneten die Haushaltsplanungen korrigieren. Am 13. November tagt das Plenum, erwartet wird eine Haushaltsrede des Ministerpräsidenten.
Da wollen wir als Freie Wohlfahrtspflege NRW nicht ungehört bleiben!
Wir fordern die Rücknahme der Kürzungspläne.
Wir fordern eine stärkere Unterstützung sozialer Einrichtungen, die über Lippenbekenntnisse hinausgehen.
Wir fordern ein soziales Nordrhein-Westfalen.
Dafür demonstrieren wir gemeinsam am 13. November 2024 in Düsseldorf und vor dem Landtag!