{"type":"template", "config":{"type":"preset", "templateType":"detail", "templateName":"detail"}}
{"config":{"type":"imageBound", "fallback":110}}
{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}}
Neue Technik für St.-Laurentius-Werkstätte
In der St.-Laurentius-Werkstatt spielen ab sofort Bildschirme eine wichtige Rolle für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen. Diese unterstützende Kommunikation ermöglicht es jedem, sich in einfacher Sprache zu informieren, sei es über den Speiseplan oder aktuelle Ereignisse.
Dank des Engagements des Rotary Clubs Hagen wurden zwei solcher Bildschirme installiert. Die Verwendung von "Metacom-Symbolen" erleichtert die Kommunikation zusätzlich, insbesondere für Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Hintergründen. Die Initiative zeigt, wie wichtig es ist, sich mit den Bedürfnissen und Herausforderungen verschiedener Menschen auseinanderzusetzen.
Großes Engagement
Das Projekt hat außerdem große Bedeutung für Zugewanderte und Menschen mit Beeinträchtigungen. Die ehemalige Vorständin Bernadette Rupa betont das Engagement des Verbands in diesem Bereich. Mitarbeitende können auf den Computern im Foyer selbst Inhalte einpflegen und entscheiden, was angezeigt wird. Zukünftig sollen auch Informationen wie Busverbindungen integriert werden, um den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht zu werden. Einen weiteren sogenannten "Cabito"-Bildschirm gibt es unter anderem im Haus St.Barbara. Das Thema "Unterstützte Kommunikation" spielt für die stellvertretende Einrichtungsleiterin Saskia Bartsch eine große Rolle: "Wir können den Bewohnern mit einfach Dingen helfen, ihren Alltag ein Stück weit selbstständig zu gestalten."