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Ministerin lobt ,,großartige Hilfe" (Westfalenpost Hagen)
9000 Haushalte in Hagen waren von dem Hochwasser im Sommer 2021 betroffen. Die Flutkatastrophe verursachte außerordentliche Schäden und Zerstörungen im gesamten Stadtgebiet, besonders in Eckesey, Hohenlimburg, Dahl und Eilpe. Viele Familien haben vor allem materielle, aber auch zahlreiche immaterielle wertvolle Gegenstände verloren. Zwar konnten die meisten Schäden mittlerweile behoben werden, doch noch immer leiden viele Betroffene unter den Folgen des Hochwassers. Die Mitarbeitenden der Hochwasserhilfe des Hagener Caritasverbandes unterstützen die Betroffenen, gemeinsam mit der AWO, der Diakonie Mark-Ruhr sowie dem DRK, vor allem bei der Antragsstellung. . NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Mitte) besuchte jetzt den Caritasverband, um sich vor Ort einen Eindruck der Lage in der Stadt und über die Arbeit der Hochwasserhilfe zu verschaffen. Das Engagement der Mitarbeitenden des Hochwasserhilfebüros in der Stadt ist wirklich großartig“, so Ina Scharrenbach bei ihrem Besuch.