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Kooperation zwischen Strandhaus und Caritasverband Hagen
Inklusion durch Kommunikation – „Metacom-Symbole“-Projekt im Strandhaus am Hengsteysee
Der Caritasverband Hagen setzt sich aktiv für die Inklusion von Menschen ein, die Schwierigkeiten haben, sich verbal auszudrücken. Ob jüngere Kinder, Menschen mit Hör- und Sprachbeeinträchtigungen oder ältere Personen, die beim Sprechen und Konzentrieren Unterstützung benötigen – jeder ist herzlich willkommen im „Strandhaus am Hengsteysee“.
„Wir möchten signalisieren, dass bei uns jeder willkommen ist“, betont Sam Lobbe, Mitarbeiter im Strandhaus und Projektverantwortlicher für das „Metacom-Symbole“-Projekt. In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Hagen wird hier ein innovativer Ansatz verfolgt, um die Kommunikation zu erleichtern. „Es ist so einfach, Menschen beim Kommunizieren zu helfen. Damit sie sich orientieren können und den Weg zur Toilette oder Garderobe finden oder im Restaurant selbstständig etwas zu essen und zu trinken bestellen können“, erklärt der 31-Jährige.
Wichtiger Schritt
Saskia Bartsch, stellvertretende Einrichtungsleiterin im Wohnhaus St. Barbara und Projektleiterin für Kommunikation bei der Caritas Hagen, teilt diese Begeisterung. „Die einfachen Symbole und Zeichen sind speziell auf die Bedürfnisse eingeschränkter Personen angepasst. Durch den Wiedererkennungseffekt ermöglichen sie Menschen, wieder am normalen Leben teilzunehmen. Und das ist einfach toll.“
Das „Metacom-Symbole“-Projekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft, in der jeder die Möglichkeit hat, sich auszudrücken und am Alltag teilzuhaben. Der Caritasverband Hagen lädt alle Interessierten ein, sich über dieses bedeutende Projekt zu informieren und die Angebote im Strandhaus am Hengsteysee zu nutzen.