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Gemeinsamer Austausch mit Bundestagskandidat*innen
Politischer Dialog in Hagen
Wohlfahrtsverbände und Bundestagskandidat*innen im Austausch zu sozialpolitischen Zukunftsthemen
Zu einem intensiven sozialpolitischen Dialog kamen am Mittwochabend die Bundestagskandidat*innen der Region und Vertreter*innen der Hagener Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt zusammen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die in der Cafeteria Ma(h)lzeit des Caritasverbandes Hagen stattfand, standen vier zentrale Themen: „Migration und Integration“, „Arbeitsmarktpolitik“, „Demokratie und Ehrenamt“ sowie „Kinder, Jugend und Familie“. Das innovative Veranstaltungsformat, bei dem die Kandidat*innen an thematischen „Sitzinseln“ in den direkten Austausch mit Mitarbeitenden der Wohlfahrtsverbände traten, ermöglichte einen konstruktiven und praxisnahen Dialog. Jede Gesprächsrunde dauerte 15 Minuten, sodass die Kandidat*innen an allen vier Tischen die Gelegenheit hatten, sich mit den vielfältigen Perspektiven der Anwesenden auseinanderzusetzen.
Konkrete Impulse
„Wir freuen uns, dass wir mit diesem Format sowohl unsere Anliegen als Wohlfahrtsverbände klar formulieren als auch konkrete Impulse für die politische Arbeit der Bundestagskandidat*innen setzen konnten“, erklärte Birgit Buchholz, Sprecherin der AG Wohlfahrt.
Im abschließenden Podiumsgespräch zogen die Kandidat*innen eine erste Bilanz und stellten dar, welche Themen und Anregungen sie in ihre politische Agenda aufnehmen möchten. Die Bereitschaft, die Anliegen der Wohlfahrtsverbände auch nach der Wahl in den politischen Fokus zu rücken, wurde von allen Teilnehmenden betont.
„Dieser direkte Dialog ist für uns als Wohlfahrtsverbände von unschätzbarem Wert. Wir leisten alle wichtige Arbeit für unsere Stadt. Die Erfahrungen und Perspektiven aus der Praxis können nur auf diese Weise unmittelbar in die politische Entscheidungsfindung einfließen“, resümierte Torsten Gunnemann, Vorstand des Caritasverbandes Hagen.
Die Veranstaltung endete mit einem geselligen Austausch bei einem kleinen Imbiss. Alle Beteiligten waren sich einig, dass ein solcher Dialog auch in Zukunft fortgesetzt werden sollte, um den sozialen Zusammenhalt in Hagen und darüber hinaus zu stärken.