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Ferromone Hagen
Kulturelle Angebote vernetzen und sichtbar machen - das bietet die Veranstaltungsreihe Ferromone in Hagen, die heute in einer Pressekonferenz vorgestellt wurde. Vielfältige Workshops laden zum Mitmachen ein, die Ergebnisse werden an dem Wochenende 31. August und 1. September, das mit buntem Programm und Livemusik an den Elbershallen den krönenden Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet, präsentiert. Wobei es nicht um die Ergebnisse geht - das Ziel ist auszuprobieren, mitzumachen und das vielfältig, kreativ und inklusiv. Das übergeordnete Motto der "Ferromone Hagen" ist die Zusammenarbeit von Kultur in Hagen und insbesondere das gemeinsame Handeln von Menschen mit und ohne Behinderung.
"Inklusion muss an viele Orte, sie muss sich bewegen, in die Lebensbereiche - mitten ins Leben der Stadt. Wo sie gesehen und gelebt wird", bringt es Nadine Böttcher, Werkstattratsvorsitzende der St. Laurentius-Werkstätte auf den Punkt. So freuen wir uns, dass die Ausstellung "Hagen bewegt - gelungene Beispiele von Inklusion in Hagen" während des Kulturfestivals in den Elbershallen gezeigt wird. Unsere St. Laurentius-Werkstätte beteiligt sich an dem Trommel-Workshop der Max-Reeger-Musikschule und auf der Wiese vor dem Theater an der Volme findet ein inklusiver youngcaritas-Workshop "Platz für Toleranz" statt (nähere Informationen werden noch bekannt gegeben).
Zur weiteren Planung haben wir uns im Anschluss an die Pressekonferenz caritasintern in das gemütlich Pottblümchen zurückgezogen. Ein schöner Auftakt zur "Ferromone-Festivalreihe" - wir freuen uns auf das gemeinsame Wirken von Kultur und Caritas!
Fotos: Anja Majus (Caritas Hagen) und Tim Deckert (vombecker. Büro für Gestaltung)
Zur Veranstaltungsreihe "Ferromone" geht es hier lang:
Ferromone Hagen