Mittwoch, 21.06.23, 19:00 Uhr
Lesung & Talk / Reihe „Zweiheimisch Sein: Vom Ankommen und Bleiben“
Slata Roschal, „153 Formen des Nichtseins“
Ort: Kulturzentrum Pelmke, Pelmkestraße 14, Hagen
Kostenfrei
Bei Slata Roschals „153 Formen des Nichtseins“ handelt es sich um eines der interessantesten Debüts des Literaturjahres 2022: ein vielfach ausgezeichneter Debütroman über Identität, Migration, Außenseitertum, Weiblichkeit und die Frage nach dem Sein. Präsentiert wird das in Form einer Prosacollage voll bissigem Humor und sezierenden Alltags- wie Selbstbeobachtungen. Die Lesung findet am 21. Juni ab 19 Uhr im Kulturzentrum Pelmke statt.
Die Lesereihe ZWEIHEIMISCH SEIN: VOM ANKOMMEN UND BLEIBEN gibt allen Literatur-Interessierten die Möglichkeit, starke (Debüt-) Romane ausgezeichneter Autor:innen mit Migrationsgeschichte zu entdecken.
Die Veranstaltungsreihe ist ein Kooperationsprojekt von der Integrationsagentur des Caritasverbandes Hagen, vom AllerWeltHaus Hagen, vom Emil-Schumacher-Museum Hagen, von der Buchhandlung am Rathaus, der Buchhandlung Lesen & Schreiben, den Freiwilligen Hände e.V., der Hellenisch-Orthodoxen Mission Deutschlands „Der Evangelist Markos“ e.V., der Integrationsagenturen AWO Unterbezirk Hagen-Märkischer Kreis und Diakonie Mark-Ruhr, des Interreligiösen Netzwerkes Hagen, des Jugendringes Hagen, des Kulturbüros Hagen, des Kulturzentrums Pelmke, des Planets Future, der Stadtbücherei Stadt Hagen, Thalia Hagen, der VHS Hagen und WeiterSchreiben.jetzt (Berlin) und wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den „Deutschen Literaturfonds e.V.“.